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  1. Ausstellung "Gestapo-Terror in Luxemburg" in Trier

    gestapo ausstellung dienstmarke thDie Wanderausstellung Gestapo-Terror in Luxemburg. Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung ist vom 15. Februar bis zum 30. April 2017 im Foyer der Universitätsbibliothek der Universität Trier zu sehen.

    Weitere Informationen (Quelle 1, Quelle 2 und Quelle 3) sind auf der Seite des Gestapo Projekts der Universität Trier zu finden.

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  2. Catalogue de l’exposition disponible

    Le catalogue de l’exposition « La terreur de la Gestapo au Luxembourg » peut être commandé en ligne auprès de l’éditeur Op der Lay (ISBN 978-2-87967-209-0). On le trouve sous le lien suivant à la page de commande de l’éditeur. Malheureusement le moteur de recherche de la boutique en ligne ne fonctionne pas.

    La commande en ligne est en langue luxembourgeoise: « An de Weenchen » signifie « mise dans le panier ». Lorsqu’on appuie par après sur la barre noire dans la partie supérieure de la fenêtre « An de Weenchen kucken » (afficher le panier), le panier s’ouvre. On cliquant sur « weider bei d’Kees » on arrive directement chez PayPal où on peut payer avec son compte PayPal déjà existant ou on a la possibilité de créer un nouveau compte d’utilisateur.

    Un résumé du catalogue d’exposition se trouve sur le site internet de l’éditeur.

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  3. Eröffnung der Ausstellung "Gestapo-Terror in Luxemburg"

    Am 17. Oktober 2015 wurde im Musée national de la Résistance in Esch-sur-Alzette die Ausstellung "Gestapo-Terror in Luxemburg" eröffnet.
    Die Vernissage wurde von etwa 170 Menschen besucht: Ein überwältigendes Interesse, über das wir uns sehr gefreut haben.

    Die Eröffnung der Ausstellung war für uns ein sehr bewegender Moment.
    Seit unserem ersten Besuch im Museum sind mehr als zwei Jahre vergangen: Zwei Jahre, in denen wir regelmäßig in Luxemburg waren, um die Ausstellung vorzubereiten, zwei Jahre, in denen unser Ausstellungs-Team viel geleistet hat.

    Die Ausstellungseröffnung hat uns natürlich auch persönlich sehr bewegt, da sie am Ende einer familiengeschichtlichen Recherche stand, die nicht immer einfach war:
    Katrins Großonkel, der als Mitglied der Gestapo in Luxemburg für Verhöre, Folterungen, Deportationen und Morde verantwortlich war, wird in der Ausstellung exemplarisch als Täter dargestellt.

    Einige Impressionen der Ausstellung:

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  4. Exponat April 2016

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  5. Exponat Mai/Juni 2016

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  6. Exponat September 2016

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  7. Exposition sur la Gestapo au Luxembourg

    Du 17 octobre 2015 au 8 mai 2016 a lieu, au Musée national de la Résistance, l'exposition « La terreur de la Gestapo au Luxembourg / Naziterror in Luxemburg ».

    L'exposition présente l'appareil d'espionnage, de surveillance et de répression des nazis au Luxembourg. Elle donne des explications quant à la structure, aux actions, aux crimes, aux employés, aux collaborateurs - dont des Luxembourgeois - ainsi qu'aux groupes de victimes.

    Les actions et Ia nature de le Gestapo sont visualisées l'aide de panneaux, d'objets, de documents et d'une installation.

    Le vernissage a lieu le samedi, 17 octobre à 11h00.
    Textes en allemands, traduction française sur audioguide.

    Flyer: Exposition sur la Gestapo  (allemand, français - 1,5 MB)

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  8. Gedenkprojekt Palzem/ Nennig

    Im September 1944 kam es auf den Friedhöfen von Palzem und Nennig zu Erschießungen von Widerstandskämpfer:innen.
    Die französischen Staatsbürger und Widerstandskämpfer Marcel Voyat, Henri Uguccioni und Edmond Helck wurden am 4. September
    1944 verhaftet und nach bisherigem Kenntnisstand am 8. September 1944 in Palzem erschossen. Edmond Helck war 16 Jahre alt.

    Am 8. oder 9. September 1944 wurden die französischen Staatsangehörigen Georges Claudon und Germaine Causier sowie Emile Deiskes in Nennig erschossen. Die luxemburgisches Staatsbürger Michael Bockler und Nicolas Weiwers wurden am 2. oder 3. September in Dudelange
    festgenommen und vermutlich in Nennig erschossen. Die genauen Umstände sind ungeklärt.

    Die Täter wurden für ihre Taten nicht verurteilt.
    Bis heute gibt es keine Form des Gedenkens an die Ermordeten.
    Dies möchten wir ändern.

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  9. Gestapo Luxemburg

    Friedrich Schmidt, gelernter Schlosser, trat 1924 als Polizeianwärter der Schutzpolizei bei. In einem handschriflichen Lebenslauf, die er seiner Bewerbung zur SS beilegte, schreibt er dazu:

    „Am 23.04.24 trat ich als Polizeianwärter bei der Schutz-Polizei ein. Nach einjähriger Ausbildung auf der Polizeischule in Hann-Münden, wurde ich zur Schutzpolizei [...] versetzt. Nach zwölfjähriger Pflichtdienstzeit wurde ich am 23.4.36 [...]  aus der Schutzpolizei entlassen. Seit dem 15.6.36 gehöre ich der Geheimen-Staats-Polizei, Staatspolizeistelle Trier, an und versehe z. Zt. bei dem Einsatzkommando der Sicherheitspolizei und der SS in Luxemburg Dienst und bekleide den Dienstgrad eines Kriminal-Sekretärs.” 1 

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  10. Gestapo-Ausstellung in Luxemburg

    Vom 17. Oktober 2015 bis 8. Mai 2016 findet im Musée national de la Résistance in Esch-sur-Alzette in Luxemburg eine von uns initiierte Ausstellung zur Gestapo in Luxemburg statt: Gestapo-Terror in Luxemburg - Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung.

    Die Ausstellung zeigt, wie der Unterdrückungs- und Bespitzelungsapparat der Nazis in Luxemburg funktionierte. Sie beleuchtet den Aufbau, das Wirken, die Verbrechen, die Beamten, die Helfer - darunter auch Luxemburger Kollaborateure - ebenso wie die Opfergruppen. Einzelbiographien auf Täter- und Opferseite lassen die damaligen Ereignisse greifbar werden.

    Anhand von Schautafeln, Ausstellungsobjekten, Dokumenten und einer Installation werden so Wirken und Wesen der „Geheimen Staatspolizei" dem Publikum erläutert.

    Eröffnung/Vernissage: Samstag, 17. Oktober 2015 um 11 Uhr

    Flyer: Gestapo-Ausstellung.pdf  (deutsch, français - 1,5 MB)

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  11. Gestapo-Terror in Luxemburg – Bildungsseminarreise nach Luxemburg und zur KZ- Gedenkstätte Hinzert / Trier

    Diese Reise findet statt im Rahmen der Göttinger Veranstaltungs­reihe
    „Gedenken an die Opfer des National­sozialismus – Eine Veranstaltungs­reihe: 9. November - 27.  Januar”

     

    Zeitpunkt: Freitag, 22.1.2016 11:30 Uhr bis Sonntag 24.1.2016 ca. 19:30 Uhr

    Treffpunkt: Freitag, 22.1.2016 um 11:30 Uhr an der neuen Fernbushaltestelle auf dem Göttinger Busbahnhof/ZOB.  Der ZOB befindet sich direkt neben dem Bahnhof: Ausgang Innenstadt, rechts an den Fahrradparkplätzen vorbei, bis zum Ende des ZOB-Geländes gehen. Dort befindet sich die neue Fernbushaltestelle.

    Hinfahrt und Rückreise: Wir fahren mit einem kleinen Reisebus (16 Sitzplätze) der Firma Gemeinnützige Fahrdienste. Der Bus verfügt nicht über ein Bord-WC, weswegen wir entsprechend Pausen unterwegs einplanen. Für den Gepäcktransport steht ein Begleitfahrzeug zur Verfügung. Bitte sorgt selbst für entsprechende Reiseverpflegung, selbstverständlich machen wir auch an Raststätten halt.
    Auf der Hinfahrt wird es nach der Begrüßung eine kurze Vorstellungsrunde geben. Daran schließt sich eine erste inhaltliche Einführung in die Themen der Reise an: Allgemeine Informationen über Luxemburg, Luxemburg unter deutscher Annektierung 1940 - 44, zwei Göttinger NS-Täter in Luxemburg, juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen, die in Luxemburg durch deutsche Täter begangen wurden, aktuelle Diskussionen in Luxemburg über NS-Täter und Kollaboration.
    Auf der Rückfahrt machen wir einen gemeinsamen Abschluss mit Raum für Fragen, Reflektion und einen Ausblick auf weitere Veranstaltungen rund um die Themen der Reise.

    Übernachtung: zwei Übernachtungen in der Jugendherberge Luxemburg-Stadt, drei Doppel- und ein Einzelzimmer sind möglich.

    Verpflegung: Wir frühstücken gemeinsam in der Jugendherberge und essen dort auch zu Abend. Die Mittagessen werden wir auch gemeinsam organisieren und auf preisgünstige Angebote achten.

    Kosten: Reise-, Seminar- und Übernachtungskosten (inkl. Frühstück) werden getragen. Eine zusätzliche Eigenbeteiligung ist bei Verpflegung vorgesehen.

    Gruppengröße: 16 Personen.

    Veranstaltende: unser Verein in Kooperation mit dem DGB-Bezirk Niedersachsen-Bremen-Sachsen Anhalt, der VVN/BdA, dem „Musée national de la Résistance“, der „Gedenkstätte SS-Sonderlager / KZ Hinzert“ und Jill Steinmetz M.A. (ehem. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt zur Geschichte der Trierer Gestapo an der Universität Trier).

    Information: Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

    Anmeldeschluss: Alle Plätze sind bereits vergeben. Die Bildungsreise findet wie geplant statt.

     

    Historischer Kontext:
    Am 10. Mai 1940, dem ersten Tag des Westfeldzugs der Wehrmacht, überfielen deutsche Truppen das unbewaffnete und neutrale Luxemburg. Luxemburg wurde nicht unter deutsche Besatzung gestellt, sondern ins „Reich“ annektiert und dem „Gau Moselland“ zugeordnet. Wenig ist bisher in Deutschland darüber bekannt. Zum ersten Mal wurden nun mit der Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ die Taten der deutschen Gestapo aufgearbeitet. Die Bildungsseminarreise zeichnet verschiedene Stätten der Verfolgung des Luxemburgischen Widerstands nach und stellt exemplarisch dar, wie einzelne Täter dazu beigetragen haben, die gesamte nationalsozialistische Maschinerie am Laufen zu halten.

    Die verordnete Nazifizierung  und „Germanisierung“ aller Lebensbereiche (z.B. wurden französische Namen zwangsweise eingedeutscht und die französische Sprache verboten) ließen erste Widerstandsgruppen entstehen, um der NS-Propaganda entgegen zu wirken. Gegen die Einführung der Zwangsrekrutierung in die Wehrmacht im Jahr 1942 streikten landesweit Arbeiter großer Fabriken, Schülerinnen und Schüler und andere. Der Streik wurde von den Nazis brutal niedergeschlagen: 21 Arbeiter und Angestellte wurden zur Abschreckung im Schnellverfahren zum Tod verurteilt und hingerichtet.

    Dennoch entzogen sich rund 40% der Betroffenen dem Zwangskriegsdienst, obwohl oft ihre ganze Familie als Repressionsstrafe deportiert wurde. „Refraktäre“ wurden im Land versteckt, z.T. in Bergwerken, oder flohen ins Ausland, wo sich viele dem Widerstand oder offizieller Armee anschlossen, denn bewaffneter Widerstand war in dem kleinen Land fast unmöglich. Gefangene Refraktäre wurden in KZs verschleppt, wo viele starben. Nicht zuletzt aufgrund der Zwangsrekrutierung erlitt das kleine Land die in Westeuropa zweithöchste Opferzahl im Verhältnis zur Einwohnerzahl.


    Programm:
    Das Seminar beinhaltet eine Führung durch die von unserem Verein initiierte Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ im Nationalen Widerstandsmuseum in Esch-sur-Alzette und die Gedenkstätte Hinzert bei Trier.

    Ein Vortrag über die Nachkriegsprozesse gegen die Gestapo in Luxemburg zeigt die mangelhafte juristische Aufarbeitung auf. Eine Stadtführung in Luxemburg-Stadt und ein Vortrag zum Streik 1942 gegen die Einführung der Zwangsrekrutierung runden die Bildungsreise ab.

    Freitag 22.1.2016:
    Abreise in Göttingen um 12:00, mit Reisebus
    Gegen 18:00 Ankunft in der Jugendherberge Luxemburg-Stadt
    18:30 Abendessen in der Jugendherberge
    20:00 Abendvortrag zum Streik 1942, in den Räumlichkeiten der Gewerkschaft der Eisenbahner, Transportarbeiter und Öffentlich Bediensteten (FNCTTFEL), mit vorheriger kurzer Einführung in die Gewerkschaftslandschaft in Luxemburg und zur FNCTTFEL
    Übernachtung in der Jugendherberge

    Samstag: 23.1.2016:
    8:30 Abfahrt zum Nationalen Widerstandsmuseum in Esch-sur-Alzette zur Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“
    9:00 Führung durch die Ausstellung, anschließend wird noch Zeit sein, sich die Ausstellung in Ruhe anzuschauen
    11:30 Mittagessen
    13:30 Abfahrt zur KZ-Gedenkstätte Hinzert bei Trier
    14:30 Führung durch die Gedenkstätte und Workshop
    18:00 Rückfahrt zur Jugendherberge in Luxemburg-Stadt
    19:00 Abendessen in der Jugendherberge
    20:30 Stadtführung "Luxemburg im 2. Weltkrieg"
    Übernachtung in der Jugendherberge

    Sonntag 24.1.2016:
    11:00 Vortrag über die Nachkriegsprozesse gegen die Gestapo in Luxemburg, in den Räumlichkeiten der Gewerkschaft der Eisenbahner (FNCTTFEL)
    13:00 Mittagessen
    14:30 Rückreise nach Göttingen
    ca. 19:30 Ankunft in Göttingen


    Vortrag zum Streik 1942:
    (Frank Schroeder, Leiter des Musée national de la Résistance)
    Vortrag zu Hintergründen und Ablauf des Streiks gegen die Einführung der Zwangsrekrutierung in die Wehrmacht im Jahr 1942. Getragen wurde der landesweite Streik von den Arbeiterinnen und Arbeitern insbesondere großer Fabriken, z.B. den Ideal-Lederwerken in Wiltz und der Arbed-Hütte in Esch-sur-Alzette/Schifflingen, Auszubildenden, Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Postbeamten und einigen anderen.

    Die Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ im Musée national de la Résistance:
    Die Ausstellung zeigt, wie der Unterdrückungs- und Bespitzelungsapparat der Nazis in Luxemburg funktionierte. Sie beleuchtet den Aufbau, das Wirken, die Verbrechen, die Beamten, die Helfer - darunter auch Luxemburger Kollaborateure - ebenso wie die Opfergruppen. Einzelbiographien auf Täter- und Opferseite lassen die damaligen Ereignisse greifbar werden.
    Der Flyer zur Ausstellung kann auf unserer Seite zur Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ heruntergeladen werden. Der Ausstellungskatalog ist im Museum und online erhältlich erhältlich.

    KZ Hinzert:
    Im KZ Hinzert bei Trier verfügte die Luxemburger Gestapo über eine eigene Verhörbaracke. Für viele Verhörte und Gefolterte war dies der Beginn eines Leidenswegs durch das KZ-System, den sie oft nicht überlebten. Gestapobeamte waren maßgeblich an der Planung einer Massenhinrichtung Anfang 1944 in Hinzert beteiligt, ebenso an Erschießungen in den letzten Tagen der deutschen Besetzung Luxemburgs.
    Das Team der Gedenkstätte führt uns durchs Gelände, mit besonderem Bezug zu Luxemburg. Daran schließt sich ein Workshop zum Thema im Seminarraum an.

    Vortrag über die Nachkriegsprozesse gegen die Gestapo in Luxemburg:
    (Jill Steinmetz, ehem. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt zur Geschichte der Trierer Gestapo an der Universität Trier)
    Wie in vielen anderen Fällen auch, wurden die meisten der deutschen Kriegsverbrecher, die ihre Taten in Luxemburg begingen, für ihre Taten juristisch nicht zur Rechenschaft gezogen.

     

    Die Veranstaltungs­reihe wird seit 1997 organisiert von einem Bündnis, zu dem sich verschiedenste gesellschaftliche Initiativen und Einrichtungen zusammengeschlossen haben.

    Link zur Veranstaltungsankündigung: „Gedenken an die Opfer des National­sozialismus” – Veranstaltungen im Januar 2016.

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  12. L’idée de projet : L’histoire familiale dans le national-socialisme

    Au printemps 2012 nous – Katrin Raabe et Roland Laich – avons commencé avec une marche sur les traces de nos familles. Nous avons eu l’intention de découvrir le passé de nos familles pendant le IIIème Reich en cherchant les endroits où ils ont séjourné pendant la Deuxième Guerre mondiale et de savoir l’ampleur de leur participation au régime nazi. Sous l’option « Thèmes » vous trouvez plus d’informations sur nos thèmes de recherche.

    Notre voyage nous a conduit en Lorraine, dans un petit village nommé Audun-le-Tiche près de la frontière franco-luxembourgeoise, à Esch-sur-Alzette, à Luxembourg-Ville, en Alsace, à Stuttgart et à Leonberg...

    Nous avons visité de nombreux musées, lieux de mémoire, archives et ont parlé avec beaucoup de gens qui ont pu nous renseigner sur notre histoire commune et qui ont soutenu nos recherches avec beaucoup de passion.

    Ce qui a commencé par intérêt personnel est devenu entre-temps un grand projet : Nous voulons communiquer nos résultats de recherche et nos expériences, particulièrement en ce qui concerne l’exploration de l’histoire des familles dans le national-socialisme, et motiver les autres gens à suivre notre exemple...

    Pour cela nous avons fondé l‘association « Société d'histoire de familles sous le régime nazi: interroger - rechercher – informer », laquelle s’engage à faire un travail de sensibilisation et d’information.


    Nous adressons nos sincères remerciements à Jill Steinmetz pour les traductions de notre site internet et pour son engagement généreux.

    Information: La traduction de notre site internet en langue française est en cours.

     

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  13. Projektidee: NS-Familiengeschichte

    Im Frühjahr 2012 begannen wir – Katrin Raabe und Roland Laich – mit einer ganz persönlichen Spurensuche. Wir wollten mehr über die NS-Vergangenheit unserer eigenen Familien wissen, wollten die Orte aufsuchen, in denen unsere Verwandten sich während des Zweiten Weltkriegs aufgehalten hatten, wollten mehr über ihre Beteiligung am NS-Regime wissen. Unter dem Menüpunkt Themen erfahren Sie mehr über unsere Forschungsthemen.

    Unsere Reise führte uns nach Lothringen, in den kleinen Ort Audun-le-Tiche an der französich-luxemburgischen Grenze, nach Esch-sur-Alzette, nach Luxemburg Stadt, sie führte uns ins Elsass und nach Stuttgart und Leonberg...

    Wir besuchten Museen, Gedenkstätten, Archive und sprachen mit zahlreichen Menschen, die uns vieles über die gemeinsame Geschichte erzählen konnten und die unsere Recherchen mit viel Engagement unterstützten.

    Familie im Nationalsozialismus

    Was aus persönlichem Interesse begann, ist mittlerweile ein großes Projekt geworden: Wir möchten unsere Rechercheergebnisse und Erfahrungen, insbesondere bei der Erforschung der Geschichte der Familie im Nationalsozialismus, weitergeben – und auch andere Menschen zu ähnlichen Recherchen ermutigen.
    Im Jahr 2014 haben wir daher den Verein NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen - aufklären e.V.  gegründet, der sich der Aufklärungs- und Bildungsarbeit widmet.


    Unser besonderer Dank gilt Jill Steinmetz für französiche Übersetzungen und ihr unermüdliches Engangement.

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  14. Série de conférences

    En mars 2016, dans le cadre du projet de la recherche sur l'histoire de la Gestapo à Trèves et l'exposition « La terreur de la Gestapo au Luxembourg » au Musée national de la Résistance, aura lieu une série de 6 conférences en langue allemande approchant le sujet de différents points de vue.
    Pour toute information supplémentaire consultez notre Programme des conférences (en allemand).

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  15. Sujets

    Nos sujets:

    Feldpostbriefe Recherches sur le soldat de la Wehrmacht Walter Laich qui était stationné en tant que soldat occupant en France et qui est mort en décembre 1944 à Sigolsheim en Alsace.

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    Villa Pauly LuxemburgRecherches sur Friedrich Schmidt qui était depuis 1936 membre de la Gestapo Trèves et depuis 1940 membre de la Gestapo au Luxembourg, pays occupé par les Allemands.

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  16. Themen

    Unsere Themen:

    Feldpostbriefe Recherchen zum Wehrmachtssoldaten Walter Laich, der ab 1941 als Besatzungssoldat in Frankreich stationiert war und im Dezember 1944 in Sigolsheim im Elsass starb.

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    Villa Pauly LuxemburgRecherchen zu Friedrich Schmidt, der 1936 zur Gestapo Trier kam und ab 1940 im besetzten Luxemburg tätig war.

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    casa della resistenza 250

    Recherchen zu einem SS-Polizeiregiment, das zwischen 1943 und 1945 in Norditalien (Piemont) PartisanInnen bekämpfte und Massaker zu verantworten hatte.
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    01 start

    Unsere virtuelle Ausstellung mit persönlichen Gegenständen oder Orten, die eine Geschichte über unsere Recherche erzählen.

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    digitaler lehrpfad zur ns geschichte in stuttgart 250Die Idee für einen „Digitalen Lehrpfad” entstand, als wir im Rahmen unserer Recherchen feststellten, dass man an vielen geografischen Orten über die NS-Zeit erzählen könnte. An historisch authentischen Orten wollen wir mit dem „Digitalen Lehrpfad” die Ereignisse vermitteln, die sich an diesen Orten abspielten

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  17. Vernissage de l’exposition « La terreur de la Gestapo au Luxembourg »

    Le 17 octobre 2015 l’exposition « La terreur de la Gestapo au Luxembourg » a été inaugurée au Musée national de la Résistance in Esch-sur-Alzette à Esch-sur-Alzette.
    Environ 170 personnes ont  participé à l’ouverture de l‘exposition : il y a eu un très vif intérêt ce que nous avons beaucoup apprécié.

    L’ouverture de l’exposition a été pour nous un moment très émouvant.
    Deux ans à peine se sont écoulés depuis notre première visite dans le musée : Deux ans dans lesquels nous étions plusieurs fois au Luxembourg pour préparer cette exposition, deux ans pendant lesquels notre équipe organisatrice a fait un excellent travail.

    Le vernissage de l’exposition était très émouvant pour nous, car il marquait la fin de nos recherches sur nos familles qui n’étaient pas toujours faciles :
    Le grand-oncle de Katrin, dans sa qualité de membre de la Gestapo au Luxembourg, était responsable pour un bon nombre d’interrogatoires, de tortures,  de déportations et de meurtres. Il est présenté de manière exemplaire en tant que coupable dans l’exposition.

    Quelques impressions de l’exposition :

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  18. Vortragsreihe in Luxemburg

    Im Rahmen der Ausstellung "Gestapo-Terror in Luxemburg: Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung" organisiert das Musée national de la Résistance in Esch sur Alzette eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen.  Weiterführende Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.

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